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Lederarten

Lederarten: Welche gibt es? Welche Vorteile haben sie?

Taschen sowie Portmonees aus Leder gelten als treue und vor allem lange Wegbegleiter, die mit entsprechender Pflege die Strapazen vieler Jahre auf sich nehmen. Bei der Suche nach den Lederwaren Ihrer Wahl haben Sie viele Möglichkeiten: Bevorzugen Sie weiches Glattleder, samtiges Rauleder oder doch vielleicht lieber das unempfindliche Kunstleder? Die große Auswahl an unterschiedlichen Farben, Formen und Mustern erschwert die Entscheidung. Wir geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Lederarten, ihre Eigenschaften und ihre Besonderheiten, sodass Sie garantiert Ihren Favoriten finden.

Lederkunde

Grundsätzlich können Sie zwischen Echt- und Kunstleder unterscheiden. Während Echtleder einen tierischen Ursprung besitzt, besteht das Kunstleder aus Kunststoffen, wie Polyurethan oder Polyester. Die Materialien unterscheiden sich zum Teil stark hinsichtlich der Materialstärke und der Oberflächenstruktur, vor allem bei unterschiedlicher Beschaffenheit. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die Eigenschaften, die Echt- und Kunstleder voneinander unterscheiden.

Echtleder

Seit vielen Jahren dient Leder als Material für Bekleidung, Schuhe, Taschen und viele andere Dinge. Hierfür wird die Haut von Tieren genutzt, die gegerbt und zu Lederwaren weiterverarbeitet wird. Je nach Verwendung der Hautober- oder die Hautunterseite unterscheidet man zwischen Glatt- und Rauleder. Diese beiden Arten grenzen sich vor allem durch die unterschiedliche Beschaffenheit voneinander ab. Eine detailliertere Beschreibung folgt weiter unten. Zunächst haben wir die wichtigsten Eigenschaften des Echtleders hier für Sie zusammengefasst:

Eigenschaften des Echtleders
✓ fest und strapazierfähig ✗ pflegeintensiv
✓ haltbarer gegenüber dem Alterungsprozess ✗ teurer
✓ temperaturbeständig ✗ schweres Material
✓ atmungsaktiv ✗ empfindlich (zum Beispiel gegenüber Kratzern)
✓ wärmeisolierend ✗ wasserempfindlich
✓ schwer entflammbar
✓ besitzt eine lebendige Patina

Kunstleder

Lederimitate, meist aus Polyurethan oder Polyester hergestellt, werden als Kunstleder bezeichnet. Die Basis dafür ist ein Verbund aus textilen Grundträgern mit einer darüber liegenden Kunststoffschicht. Das Kunstleder erhalten Sie in vielen verschiedenen Materialvarianten, oftmals auch mit einer Narbenprägung, die der Optik des Echtleders stark ähnelt. Während Echtleder zum Teil Makel, wie beispielsweise Narben, aufweist, lässt sich dies bei der Herstellung des Kunstleders vermeiden. Die folgende Tabelle fasst auch die Eigenschaften des Kunstleders übersichtlich für Sie zusammen.

Eigenschaften des Kunstleders
✓ pflegeleichter ✗ weniger robust
✓ günstiger ✗ geringere Haltbarkeit
✓ leichteres Material ✗ brennbar / schmilzt bei extremer Hitze
✓ wasserfest / wasserabweisend ✗ nicht atmungsaktiv
✓ unempfindlich (zum Beispiel gegenüber Kratzern) ✗ weniger dehnbar
✓ verschiedenste Varianten mit unterschiedlicher Beschaffenheit möglich

Beschaffenheit des Leders

Wie schon zuvor erwähnt, weisen die verschiedenen Lederarten eine unterschiedliche Beschaffenheit auf. Diese hängt davon ab, ob die Hautober- oder die Hautunterseite des Tieres verwendet wird. Während Glattleder eine vergleichsweise glatte und zum Teil strukturierte oder genarbte Oberfläche besitzt, hat das Rauleder eine samtig matte Struktur mit weicher Haptik. Auch Kunstleder kann durch Behandlung des Materials die entsprechende Beschaffenheit und Haptik aufweisen. Doch welche Eigenschaften besitzen die verschiedenen Beschaffenheiten und worauf müssen Sie, beispielsweise bei der Pflege, achten? Wir klären Sie auf und verschaffen Ihnen einen Überblick über alle wichtigen Informationen.

Glattleder

Als Glattleder bezeichnen wir alle Lederarten, deren Hautoberseite, also die „Narbenseite“, genutzt wird. Je nach Art der Gerbung und Farbe ist das Leder strukturiert, glatt, genarbt oder geprägt, beispielsweise mit einer Krokodilhautprägung. Es gibt zudem verschiedene Arten von Glattleder, die wir im Folgenden vorstellen.

1. Anilinleder

Bei dem Anilinleder handelt es sich um ein offenporiges und weiches Glattleder. Es weist Glanz und Glätte auf, bedingt durch die Deck- und Pigmentbeschichtungen. Die Haptik ist angenehm weich und formbar. Diese Lederart ist jedoch sehr empfindlich und daher auch anfällig für Schmutz, Fette und Feuchtigkeit durch Regen, die leicht in das Leder einziehen. Eine ausreichende Pflege und Imprägnierung des Materials wirken dem entgegen. 

 

Pflegetipp: Nutzen Sie bei Verschmutzung des Leders einen Reinigungsschwamm, um den Fleck vorsichtig zu behandeln. Pflegemittel, wie ein Lederwachs, Ledercreme und ein Imprägnierungsspray helfen dabei die weiche Haptik des Anilinleders beizubehalten und es vor Umwelteinflüssen zu schützen.

Auf dem Foto ist eine Nahaufnahme eines Anilinleders mit einer Lupenansicht an der unteren rechten Ecke zu sehen, sodass die Struktur des Anilinleders sichtbar wird. In der unteren linken Ecke ist das Logo der Bildquelle abgebildet.
Auf dem Foto ist eine Nahaufnahme eines Semianilinleders mit einer Lupenansicht an der unteren rechten Ecke zu sehen, sodass die Struktur des Anilinleders sichtbar wird. In der unteren linken Ecke ist das Logo der Bildquelle abgebildet.

2. Semianilinleder

Das Semianilinleder weist im Vergleich zu dem Anilinleder eine zusätzliche, leichte Farbschicht auf. Die schützende Funktion der Schicht beugt der Verschmutzung und Beschädigung des Leders vor, ohne die Struktur zu verändern.

 

Pflegetipp:  Entfernen Sie Verschmutzungen an dem Leder mit fleckenlösenden Mitteln, wie der Bamboo-Lotion oder einem Reinigungsschwamm. Sie sollten auch dieses Leder vorab imprägnieren, da es anfällig für Schmutz ist. Die enthaltenen Pflegestoffen in Pflegemitteln wie Lederfett, -lotion, -creme oder -wachs schützen das Leder vor Farb- und Feuchtigkeitsverlust.

3. gedecktes / pigmentiertes Leder

Mit einer Pigmentschicht beziehungsweise einer Zurichtung veredeltes Leder, wird als gedecktes oder pigmentiertes Leder bezeichnet. Die zusätzliche Schicht hat eine schützende Wirkung, sodass das Leder schmutzunempfindlich, wasserfest und farbecht bleibt, da das Material kaum ausbleicht. Durch die Pigmentschicht lässt sich das Material in verschiedenen Farben und sogar in unterschiedlicher Beschaffenheit, wie beispielsweise mit einem Lackeffekt, gestalten . Zudem finden durch die dickere Schicht auch Lederteile mit Makel und Narben Verwendung, da diese sie verdecken. Nachteilig ist jedoch, dass dementsprechend die Struktur durch den Beschleifungsprozess verloren geht und eine Prägung des Leders lediglich nachträglich erfolgt. Außerdem ist das Leder nicht atmungsaktiv, nicht sehr reißfest und formbeständig.

 

Pflegetipp: Schützen Sie das pigmentierte Leder auch dauerhaft vor den äußeren Umwelteinflüssen mit einer Imprägnierung und geeigneten Pflegemitteln wie Lederfett, -lotion, -creme oder -wachs. Lackleder benötigen eine spezielle Pflege wie die Lack-Mousse, die den Glanz des Leders erhält.

Auf dem Foto ist eine Nahaufnahme eines gedeckten Leders mit einer Lupenansicht an der unteren rechten Ecke zu sehen, sodass die Struktur des Anilinleders sichtbar wird. In der unteren linken Ecke ist das Logo der Bildquelle abgebildet.

Rauleder

Auf dem Foto ist eine Nahaufnahme eines Rauleders zu sehen, sodass die Struktur sichtbar wird.

Rauleder, Nubuk, Wildleder, Veloursleder oder Büffelleder? Wie heißt es richtig?  Tatsächlich handelt es sich hier um Synonyme und Lederarten, die zu dem Rauleder zählen. Die einzige Ausnahme bildet das Wildleder. Streng genommen zählen zum Wildleder alle Lederarten, die von einem Wildtier stammen, welche jedoch nicht zwingend dem Rauleder angehören. Entscheidend ist nämlich, dass für das Rauleder die Hautunterseite des Tieres genutzt wird, während bei dem Wildleder beide Seiten verwendet werden können. Da das Wildleder jedoch mit der Haptik und Struktur des Rauleders assoziiert wird, bezeichnet man das Rauleder oftmals auch als Wildleder. Es weist eine samtig matte Oberfläche mit weicher Haptik auf, die durch das leichte Aufrauen des Leders entsteht. Wie das Glattleder ist auch diese Lederart atmungsaktiv. Durch diese Struktur ist das Leder besonders empfindlich. Es nicht besonders widerstandsfähig und anfällig für Flecken, Schmutz und Verfärbungen. Dadurch, dass es wasserdurchlässig ist, sollten Sie auf eine besondere Pflege und Imprägnierung des Materials achten. Aufgrund der Struktur stellt jedoch die richtige Pflege einen entscheidenden Faktor dar, andernfalls können die aufgerauten Fasern leicht verkleben und das Material nachhaltig beschädigt werden.

 

Pflegetipp: Nutzen Sie für die Reinigung des Rauleders eine Bamboo-Lotion oder einen Nubuk-Reinigungsschwamm. Achten Sie bei der Wahl des Imprägnierungssprays und der Pflegemittel darauf, dass diese auch für Rauleder geeignet sind.

Die richtige Lederpflege ist entscheidend!

Die Art und die Beschaffenheit des Leders ist entscheidend bei der Lederpflege. Unterschiedliche Lederarten benötigen auch unterschiedliche Pflege, das haben wir Ihnen in unseren Pflegetipps zuvor schon verraten. Das vergleichsweise pflegeleichte Glattleder lässt sich mit Pflegemitteln, wie Lederwachs, Ledercreme oder Imprägnierungsspray, behandeln. Das Rauleder hingegen ist empfindlich und benötigt eine spezielle Pflege. Andernfalls könnten Sie das Material durch die Verwendung falscher Pflegemittel beschädigen, sodass es schlimmstenfalls verunstaltet ist. Lesen Sie in unserem Beitrag über Lederpflege nach, worauf Sie bei der Lederpflege achten müssen und welche Pflegemittel Sie für welche Lederart nutzen.

Vegane Lederimitate

Öffentliche Debatten über den Tierschutz und die Umweltbelastung, die vor, während und nach der Herstellung anfallen, gaben den Anlass für ein neues und innovatives Lederimitat: Das vegane Lederimitat. Doch was hat es mit der Alternative auf sich, woraus wird es hergestellt und was ist so viel besser daran? Wir beantworten Ihnen diese Fragen.

 

 

Grundsätzlich impliziert die Bezeichnung „vegan“, dass keine tierischen Produkte verwendet werden. Die Produkte werden aus pflanzlichen oder künstlichen Rohstoffen gewonnen und Taschen oftmals sogar ohne tierischen Leim produziert.

 

 

Gründe für veganes Lederimitat

 

Anlass für diese Entwicklung liegen bei verschiedenen Gründen. Zum einen hat der verstärkte öffentliche Fokus auf den Tierschutz, aber auch die aufkommenden Rollen der Umwelt und nachhaltigem Handeln einen entscheidenden Beitrag geleistet. Schlechte Lebensbedingungen der Tiere, die hohen Emissionsausstöße sowohl während der Tierhaltung als auch während der Produktion und die zum Teil chemischen oder toxischen Stoffe, die bei der Verarbeitung genutzt werden, gaben Anlass zum Umdenken und der Forderung nach nachhaltigeren und tierfreundlicheren Alternativen.

 

 

Sind Kunstleder und recyceltes Plastik auch vegan?

 

Theoretisch zählt auch Kunstleder zu den veganen Lederalternativen, da diese nicht aus tierischen Produkten hergestellt werden. Jedoch steht bei dem veganen Lederimitat nicht nur der Aspekt der tierischen Produkte im Fokus, auch die Nachhaltigkeit steht im Vordergrund, welcher bei der Herstellung von Kunstleder nicht zwingend Berücksichtigung findet.

 

 

Dies ist auch bei der Verwendung von recyceltem Plastik der Fall, da es dennoch Mikroplastik abgibt, welches sich in der Umwelt absetzt. Daher impliziert der Begriff nicht nur, dass keine tierischen Produkte verwendet werden, sondern dass diese auch umweltfreundlich beziehungsweise umweltschonend sind.

 

 

Vorteile von veganem Lederimitat

 

Die vegane Lederalternative bietet auch weitere Vorteile. Die Optik des Materials ähnelt dem Echtleder stark und ist zudem in den meisten Fällen wasserunempfindlich. Es ist pflegeleicht und strapazierfähig, sodass sich das Lederimitat unkompliziert reinigen oder sogar waschen lässt.

 

 

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an veganen Lederimitaten, die aus verschiedensten pflanzlichen Rohstoffen gewonnen werden. Ob Pilze, Apfelreste, Ananasblätter, gezüchtete Algen, Rinden von Korkbäumen oder Kakteen: Der Kreativität hinsichtlich der Nutzung unterschiedlicher pflanzlicher Rohstoffe sind keine Grenzen gesetzt.

 

 

Wir stellen Ihnen unsere Top 4 der veganen Lederimitate vor, die mit Sicherheit zukunftsfähige und alltagstaugliche Alternativen darstellen.

1. Mylo-Lederimitat aus Pilzen

Das vegane Mylo-Lederimitat wird aus Pilzen beziehungsweise aus der unterirdischen Wurzelstruktur von Pilzen, dem Myzel, gewonnen. Die Basis dafür bilden landwirtschaftliche Abfälle, wie Sägespäne, die mit Pilzsporen versetzt werden. Dabei entstehen fein verwobene Wurzelgeflechte, die anschließend von den Spänen entfernt, gegerbt und weiterverarbeitet werden. Sowohl die Optik als auch die Haptik unterscheidet sich kaum von Echtleder. Zudem ist es ähnlich robust und auch atmungsaktiv. Das Mylo-Lederimitat zählt definitiv jetzt schon als starke Konkurrenz zum Echtleder.

Auf dem Foto die Nahaufnahme eines Leders zu sehen, die der Struktur des Mylo-Lederimitats stark ähnelt.
Auf dem Foto die Nahaufnahme eines Leders zu sehen, die der Struktur des Piñatex-Lederimitats stark ähnelt.

2. Piñatex-Lederimitat aus Ananasblättern

Auch das Piñatex-Lederimitat entsteht aus einem Abfallprodukt, den Ananasblättern. Dabei werden Fasern aus den Ananasblättern extrahiert und zu Fäden weiterverarbeitet. Anschließend werden diese miteinander verwoben, sodass das Piñatex-Leder entsteht. Optisch ähnelt das Piñatex-Lederimitat einem stark genarbten und weichen Echtleder. Das Material ist strapazierfähig, atmungsaktiv, weich und flexibel, sodass es sich für verschiedenste Lederwaren eignet. Dieses Verfahren findet beispielsweise auch bei der Herstellung von veganem Lederimitat aus Eukalyptusblättern Anwendung.

3. Dessert-Lederimitat aus Kakteen

Die Herstellung der Desserto-Lederalternative erhielt seine Inspiration vom Piñatex-Lederimitat, welches aus extrahierten Fasern aus den Kakteen gewonnen wird. Anschließend wird es als Trägermaterial auf Baumwolle aufgebracht und weiterverarbeitet. Optisch ist das Desserto-Lederimitat dem Echtleder zum Verwechseln ähnlich, aber auch mit anderen Eigenschaften kann es mithalten, da es auch atmungsaktiv, robust und flexibel ist. Ein großer Vorteil bei dieser veganen Lederalternative liegt in dem minimalen Wasserverbrauch bei der Herstellung, da Kakteen bekannterweise nur wenig Wasser benötigen.

Auf dem Foto die Nahaufnahme eines Leders in grüner Farbe zu sehen, die der Struktur des Desserts-Lederimitats stark ähnelt.
Auf dem Foto die Nahaufnahme eines Leders zu sehen, die der Struktur des Apfel-Lederimitats stark ähnelt.

4. Apfel-Lederimitat aus Apfelresten

Eine weitere Alternative stellt das Apfel-Lederimitat dar. Es wird aus landwirtschaftlichen Abfällen, wie Apfelschalen und -stängel gewonnen, die getrocknet und zu Pulver gemahlen werden. Anschließend wird es schichtweise, ähnlich zu den Kaktusfasern, auf Baumwolle aufgetragen und weiterführend zu der Lederimitat verarbeitet. Wie die anderen veganen Alternativen ist auch das Apfel-Lederimitat sehr widerstandsfähig, flexibel, wasserabweisend und mit der Optik des Echtleders vergleichbar. Es ist äußerst pflegeleicht, Flecken und Schmutz lassen sich einfach abwischen.

Lederarten - Eine Übersicht

Wir haben Ihnen nun viele Informationen zu den verschiedenen Merkmalen und Eigenschaften der verschiedenen Lederarten und -imitaten vorgestellt. Die folgenden Tabellen fassen diese Erkenntnisse übersichtlich für Sie zusammen und bieten Ihnen alle wichtigen Informationen zu den Leder- und Beschaffungsarten auf einen Blick.

Lederarten und -imitate

Echtleder Kunstleder Veganes Lederimitat
strapazierfähig
dehnbar/flexibel
haltbar
atmungsaktiv
schwer entflammbar (✓)(je nach Material)
pflegeleicht
unempfindlich (Flecken, Kratzer)
wasserfest/-abweisend (✓)(je nach Material)
preiswert

Beschaffungsarten

Glattleder Glattleder Glattleder Rauleder
Anilinleder Semianilinleder gedecktes/pigmentiertes Leder Rauleder
pflegeleicht ✗✗ ✓✓ ✓✓✓ ✗✗✗
unempfindlich ✗✗ ✓✓ ✓✓✓ ✗✗✗
atmungsaktiv ✓✓✓ ✓✓✓ ✗✗✗ ✓✓✓
wasserfest/-abweisend ✗✗✗ ✓✓✓ ✗✗✗
nicht anfällig für Schmutz ✗✗✗ ✓✓ ✓✓✓ ✗✗✗
unempfindlich gegenüber Fetten ✗✗ ✓✓ ✓✓✓ ✗✗✗
reißfest ✓✓✓ ✓✓✓ ✗✗✗ ✓✓✓
weich ✓✓✓ ✓✓ ✗✗✗ ✓✓✓
formbar ✓✓✓ ✓✓ ✗✗✗ ✓✓✓
sichtbare Struktur des Leders ✓✓✓ ✓✓✓ ✗✗✗ ✓✓✓

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